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Kitty Flap bei den Löwen gehört zu den Katzenklappen mit Beuteerkennung. Die Katzenklappe zum Aufspüren von Beute in der Schnauze der Katze. Eine eingebaute Sensor-Kamera erkennt, wann die Katze eine Maus erbeutet und sie in die Wohnung bringt.

Katzentüren sind eine praktische Erfindung. Denn sie ermöglichen es den Tieren, nach Lust und Laune zu kommen und zu gehen – was ihre Besitzer von der unwürdigen Aufgabe entbindet, Tag und Nacht als Türsteher zur Verfügung zu stehen. Doch die Klappe schafft auch andere Probleme: Dauerhaft ist sie ein offenes Türchen für ungebetene Gäste. Da kann der streunende Kater, der nervige Chihuahua der Nachbarschaft oder der auf einen leckeren Snack ausgerichtete Waschbär ganz unverbindlich reinschauen.

Glücklicherweise gibt es inzwischen intelligente Katzenklappen, die fast so intelligent sein sollen wie ihre Benutzer.

Nein zu fremden Katzen: Bei dem neuen Zutrittskontrollsystem wird in einer Variante auch das Gesicht der Katze erkannt. Damit wird es fremden Katzen erschwert, ins Haus zu gelangen. Neben der Minikamera enthält die Hightech-Klappe auch ein Infrarotlicht für Aufnahmen im Dunkeln, einen RFID-Chip und Montagematerial.

Wann kann ich diese kaufen? Diejenigen, die sich bereits auf einen mäusesicheren Haushalt gefreut haben, werden sich noch ein wenig gedulden müssen. Kitty Flap ist noch in der Entwicklung. Ab dem 12.09.2022 haben interessierte Investoren die Möglichkeit, in eine Crowdfunding-Kampagne über Kickstarter zu investieren und damit das junge Unternehmen zu unterstützen. shop.kittyflap.ch

Katze bringt Mama eine besondere Überraschung

KITTY FLAP als Alternative?

Ja! Eine Katzenklappe, die einem Haustier automatisch den Zutritt verwehrt, wenn es versucht, mit Beute im Maul hineinzugehen, wurde von einem Amazon-Mitarbeiter als Heimwerkerprojekt entwickelt.

Ben Hamm trainierte mit Hilfe von Machine-Learning-Software ein System, das erkennt, wenn sich seine Katze namens Metric mit einem Nagetier oder Vogel im Maul nähert.

Herr Hamm verwendete zwei von Amazons eigenen Tools, um dieses Ziel zu erreichen: Die DeepLens – eine speziell für Experimente im Bereich des maschinellen Lernens entwickelte Videokamera.

Sobald ein derartiger Versuch erkannt wurde, so Hamm, löste ein am Schloss der Klappe angebrachter Computer eine 15-minütige Abschaltung aus.

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