Moderne Technologie hat uns die Möglichkeit gegeben, unseren Rasen ohne großen Aufwand in perfektem Zustand zu halten. Mähroboter sind eine großartige Erfindung, die uns viel Zeit und Mühe ersparen können. Aber wussten Sie, dass es Mähroboter gibt, die ohne Begrenzungskabel auskommen?

Ja, Sie haben richtig gehört! Diese innovativen Geräte sind mit speziellen Sensoren ausgestattet, die ihnen helfen, sich innerhalb ihres Arbeitsbereichs zu orientieren und zu bewegen. Das bedeutet, dass Sie keine lästigen Kabel mehr im Garten verlegen müssen, um Ihren Mähroboter zu steuern.

Sensoren sind in der Regel Kameras oder Laserscanner, die dem Mähroboter eine 360-Grad-Sicht auf seine Umgebung ermöglichen. Dadurch kann er Hindernisse erkennen und umfahren sowie den Rand des Rasens als Begrenzungslinie nutzen.

Ein weiterer Vorteil von Mährobotern ohne Begrenzungskabel ist die Flexibilität bei der Platzierung im Garten. Das Kabel muss sonst oft mühsam verlegt werden und begrenzt somit auch den Arbeitsbereich des Roboters.

Nachteile

Allerdings haben diese Modelle auch ihre Nachteile: Sie sind meist teurer als herkömmliche Mähroboter mit Begrenzungskabel und benötigen mehr Strom für ihre Sensorik. Zudem können sie bei schlechten Lichtverhältnissen oder starkem Regen beeinträchtigt werden.

Letztendlich hängt es also von individuellen Bedürfnissen ab, ob ein Mähroboter ohne Begrenzungskabel sinnvoll ist oder nicht. Wer jedoch bereit ist, etwas tiefer in die Tasche zu greifen und auf maximale Flexibilität setzt, sollte sich diese Option genauer anschauen.

Kaufen